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Schädlingsbekämpfung Brodowski: Holzschutz vom Profi

Die Geschichte der Holzkonservierung

Holz zählt wegen seiner leichten Bearbeitbarkeit zu den ältesten Werkstoffen, die der Mensch für die Herstellung von Arbeits- und Gebrauchsgegenständen sowie zum Bau von Wohnstätten und Transportmitteln verwendet. Schon in der Steinzeit entstanden Objekte von hohem künstlerischem Wert, von denen wegen der Vergänglichkeit des Materials nur wenige erhalten geblieben sind.
Dieser Nachteil des Holzes wurde schon frühzeitig erkannt. Die Bemühungen, es vor schädigenden Einflüssen zu bewahren, sind praktisch so alt wie sein Einsatz durch den Menschen überhaupt und halten auch heute noch an.

Zunächst wurden dauerhaftere Holzarten benutzt, die dem Einfluss des Klimas und von holzschädigenden Organismen besser widerstanden. Das Fällen der Bäume fand zu bestimmten Zeitpunkten statt, um die natürliche Resistenz des Holzes zu vergrößern. Im Altertum dienten dann Stoffe wie Alaun, Meersalz und Ölhefe als Holzkonservierungsmittel.
Diese Rezepturen wurden bis in das Mittelalter übernommen.

Stetige Verbesserung der Konservierungsmittel und -methoden

Bedingt durch Fortschritte in Archäologie und Kunstwissenschaft erweiterte sich stark das Spektrum erhaltungswürdigen Kulturgutes aus den verschiedensten Materialien gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Eine kritische Wertung und Verbesserung der Konservierungsmittel und -methoden war notwendig geworden. Nicht zuletzt durch die Empfehlung von Friedrich Rathgen fanden Anfang des 20. Jahrhunderts Verfahren zur Begasung insektenbefallenen Holzes Eingang in die Konservierungspraxis.
Zur Festigung von biologisch geschädigten Kunstwerken aus Holz wurde aber weiterhin auf altbekannte Mittel (Öle, Firnis, natürliche Wachse und Harze) zurückgegriffen.

Erst nach 1945 änderte sich dieser Zustand durch die rasche Entwicklung des Kunstharz- und Plastsektors. Zwischen 1950 und 1955 wurde Polyethylenglykol als geeignetes Mittel zur Konservierung von Nassholz erkannt.
Heute sind synthetisch hergestellten Holzschutz- und Holzfestigungsmittel auf dem Gebiet der Konservierung und Restaurierung erhaltenswerter Objekte nicht mehr wegzudenken.

Die Remmers Gruppe

Die Remmers Gruppe wurde 1949 von Bernhard Remmers gegründet und ist noch heute ein unabhängiges Familienunternehmen spezialisiert auf die Herstellung von bauchemischen Produkten, Holzfarben und -lacken sowie Industrielacken. Remmers hat sein gesamtes und langjährig bewährtes Holzanstrichsortiment überarbeitet und ein umfassendes Angebot an neuen Produkten für nahezu jedes Anwendungsgebiet, ein breit gefächerte Angebot für jede Holzart innen wie außen. Es gibt passende Systeme von Imprägnierung bis hin zu Wetterschutzfarben und Holzveredelung.

Schädlingsbekämpfung Brodowski und die Remmers Gruppe

Da auch wir von der Schädlingsbekämpfung Brodowski die Produkte der Firma Remmers im Bereich Holz- und Bautenschutz verwenden, sind wir von deren Wirksamkeit und Qualität überzeugt. Wenn auch Sie Ihr Holz mit Qualitätsprodukten schützen wollen, wenden Sie sich an uns. Wir beraten Sie gern zu allen Fragen der Pflege, Konservierung und Werterhaltung Ihrer Holzbaustoffe.

Außerdem verfügen wir über die Möglichkeit Anstrich, Spritz- und Lackierverfahren maschinell durchzuführen. Wir verfügen über leistungsstarke Airless-Pumpsysteme mit denen selbst Sprühauftragungen von Creme- und Dickschichtlasuren möglich sind. Wenn Sie Hilfe bei Streichanwendungen benötigen, wie zum Beispiel an Dachkästen, Fenstern oder Fassaden, so können wir auch hier unsere Hilfe anbieten. Wir arbeiten mit dem Malerbetrieb Peters aus Güstrow zusammen, und sind so in der Lage Ihnen ein umfassendes Angebot zu machen.

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